Bewegungsapparat

Softlasertherapie wird erfolgreich bei der Wundheilung, zur Entzündungshemmung, bei der Heilung von Knorpel und Knochenzellen und zum Aufbau zerstörten Zellgewebes angewandt.
Die Kraft der sanften Laser-Energie kann heute gefahrlos von jedermann für unterschiedliche Therapieformen genutzt werden. Es geht hierbei um Kombinationsgeräte, die sich gezielt zur Laser-Akupunktur, als auch für die Oberflächenbehandlung eignen.
Zwar ist die dieses Therapieverfahren in wissenschaftlichen Fachkreisen bisher allgemein noch nicht anerkannt, jedoch geht es bei der Softlaser-Therapie um ein, komplementäres Therapieverfahren, über deren positive Wirkung laufend  seit 1968 in Fachkreisen, besonders aber auch von Anwendern, berichtet wird.
Wie so ist Safelasertherapie – Therapie der Zukunft bei Arthrose?
Was ist Laser?
Das Wort Laser ist eine Abkürzung von:
L ight A mplification by S timulated E mission of R adiation.
Das bedeutet Lichtverstärkung durch stimulierte Aussendung von Strahlung.
Physikalisch gesehen ist der Laserstrahl Licht mit nur einer bestimmten Wellenlänge, das einen hohen Ordnungsgrad aufweist, da die Beziehung der einzelnen Phasen der Lichtwellen zueinander in einem festen Verhältnis steht (Kohärenz).
Was ist Arthrose?
Arthrose wird definiert als eine degenerative/rückbildende Gelenkerkrankung, die durch Überlastung, Überbeanspruchung, anatomische Gegebenheiten, Alter, Stoffwechselstörungen, Wachstumsstörungen, Gelenkdeformationen, entzündliche Gelenkerkrankungen, Gelenkfehlstellungen, Gelenktraumen usw. entstehen kann.
Charakteristisch dafür ist, dass der Gelenkknorpel abgeschliffen, bzw. abgenutzt ist und somit Knochen auf Knochen reibt. Dabei kann es zu Ausfaserungen, Sklerodisierung, Zystenbildung und Gelenkkapselveränderungen kommen. Zusätzlich kann es zu Spannungsgefühlen, Gelenksteifigkeit, Ruhe- und Bewegungsschmerzen, später zu Dauerschmerzen, Knirschgeräuschen, Instabilität des Gelenkes, Gelenkdeformationen und Muskelrückbildungen kommen.

Ihre Ergebnisse zeigten, dass die LLLT einen Entzündungsprozess in einer dosisabhängigen Weise positiv beeinflussen kann und hiermit zu einer signifikanten Reduktion des akut entzündlichen Schmerzes führt.

Wie kommt es für die Knorpelheilung?

Die Soft-Laser-Therapie kann die degenerative Rückbildung bremsen, die akuten Beschwerden lindern, die Schmerzen mildern und dadurch die Lebensqualität steigern. Sie ist eine wirksame Hilfe, z.B. bei Arthrose, Arthritis, Degenerative Gelenkerkrankungen, akuten und chronischen Schmerzen sowie bei Entzündungen und Sportverletzungen.
Das Soft-Laser-Licht bewirkt einen biochemischen Prozess im Körper, dies wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und lymphabflussfördernd.
Die Lasertherapie hat auf die arthritischen Gelenke einen direkten und indirekten Einfluss:

  • verstärkt die Mikrozirkulation um das Gelenk herum und versorgt damit das Gelenk mit Eiweiß, Mineralien und Vitaminen
  • verbessert den Gelenkstoffwechsel
  • fördert die Herstellung der Kollagenfasern und der Proteoglykane
  • unterstützt die Arbeit der Leukozyten, Makrophagen
  • optimiert das Verhältnis zwischen Nähr- und Schmierstoffen und hilft die Gleitfähigkeit wiederherzustellen
  • aktiviert das Abschwellen des entzündlichen Ergusses und kann der Entstehung einer Bakerzyste vorbeugen und gegebenenfalls zur Rückbildung beitragen
  • trägt zur Entspannung der umliegenden Bänder und Muskeln bei und unterstützt damit aktiv das Wiedererlangen der Gelenkbeweglichkeit
  • kann die Kapselspannung verringern und damit den Knorpelabrieb reduzieren
  • kann aktiv zur Schmerzlinderung beitragen
  • beugt der Ödem Bildung vor und hilft vorhandene Ödeme zu beseitigen

Infolge eines Gelenkergusses durch Arthrose, rheumatische Polyarthritis oder bei einer Meniskusverletzung, kann sich eine Bakerzyste in der Kniekehle entwickeln, welche mit der Soft-Laser-Therapie behandelt werden kann. Die Soft-Laser-Therapie ist eine effektive Behandlungsmethode, mit der Sie oder ihre Tiere schnell wieder fit werden!

Wie lange dauert es biss man einen Ergebnisse sieht?

Die Länge der Zeit, die für den Knorpel zu heilen dauert hängt von dem Ausmaß der Verletzung ab.

Warum ist die Saft Laser so effektiv?

Das monochromatische Licht gibt 100% seiner Leistung auf der physiologisch bedeutendsten Wellenlänge (etwa 660 nm und 808nm) ab.

Ein weiterer Vorteil der Laser, dass die Bestrahlungen in der Nasenhöhle für die Lasereinstrahlung des Blutes geeignet sind. Dies ist sehr wichtig z.Bsp. für die Vorbeugung und zur Behandlung von Kreislaufstörungen. Alle diese Eigenschaften ermöglichen die speziellen Wirkungen der Softlasertherapie, die in erster Linie stimulierend ist und die Selbstheilungskräfte des Organismus stärkt. Zudem wird die Wirkung auf die Aktivierung der zelleigenen Energiepotenziale durch die kohärente Laserstrahlung zurückgeführt. Laut der zugrunde liegenden Theorie, würden die Zellen erneut auf einem „geordneten Niveau schwingen”. Folgende Wirkungsweisen sind bekannt:

  • Steigerung der Aktivität der Mitochondrien um ca. 150 % – Die Mitochondrien werden auch als Kraftwerke der Zelle bezeichnet, in ihnen wird das Molekül ATP (Adenosintriphosphat) synthetisiert, das als Energiewährung zu sehen ist und z. B. bei der Muskelkontraktion verbraucht wird.
  • Erhöhte Bildung von kollagenen Fasern – Kollagen ist ein Strukturprotein, das dem Gewebe, Knochen und Knorpel Stabilität verleiht.
  • Konzentrationsanstieg von Enzymen – Enzyme sind die Biokatalysatoren der Zelle und ermöglichen überhaupt erst den Ablauf von vielen chemischen Reaktionen.
  • Beschleunigung des Lymphabflusses – Das Lymphgefäßsystem bildet eine Drainage, die Wasser und Stoffwechselprodukte aus der Peripherie (Arme und Beine) wieder dem Blutkreislauf zuführt. Wenn die Lymphgefäße zerstört werden, können Wasseransammlungen im Gewebe, sogenannte Ödeme, entstehen.
  • Schmerzlinderung wg. antiphlogistischer Wirkung (entzündungshemmende Wirkung)
  • Verbesserte Durchblutung – durch Neovaskularisierung (Neubildung von Blutgefäßen)
  • Verbesserung der Wundheilung
  • Deutlicher Anstieg der Desoxyribonukleinsäure bzw. DNA – dieses Molekül bildet das Erbmaterial und ist essentiell für die Proteinbiosynthese, das heißt für die Bildung neuer Eiweißbausteine.

Durch die stimulierende Wirkung auf eine große Zahl regulatorischer bzw. synthetisierender Prozesse ergeben sich eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten. Die genaue Form der Therapie richtet sich nach der Individualität des Patienten und nach seiner Erkrankung. Die Wirkung kann durch Behandlung geeigneter Akupunkturpunkte und Trigger punkte optimiert werden.

Vorteile der Lichttherapielaser von Safe Laser.

  • Infolge der Anwendung der Patent „Safe Laser” sind diese Laser ungefährlich für die Augen, so kann jedermann dieses Gerät ohne Schutzbrille mit Sicherheit benutzen.
  • Bequem: die Lasertherapie kann überall (nicht nur beim Arzt, sogar zu Hause) angewandt werden
  • Einfach und praktisch: die Inbetriebnahme und der Gebrauch sind sehr einfach
  • Kurze Behandlungszeit: die Behandlungszeit ist auf einer Oberfläche nur 3 bis 5 Minuten abhängig vom Laser-typ.
  • Die Anwendung ist schmerzlos.
  • Berührungslose Behandlung ist auch möglich z.B. infizierte Wunde, schmerzende Oberflächen.
  • Das Verfahren hat keine nachteiligen Nebenwirkungen.
  • Die Heilungszeit wird verkürzt.
  • Es ist kombinierbar mit beliebiger anderer Therapie.
  • Es ist zur Beleuchtung der Nasenschleimhaut geeignet, um aufgrund der aktuellsten Forschungen in den neuesten Anwendungsgebieten angewendet zu werden.

 Ihre Nutzen – Safe Laser® bietet eine enorme Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten und ist somit eine sinnvolle Ergänzung zu konventionellen medizinischen Verfahren. Mit Safe Laser® sparen Sie nicht nur Geld aber auch Viel Zeit!

Anfallsartige Durchblutungsstörungen in den Fingern werden als Raynaud-Syndrom bezeichnet. Die Symptome – Weißwerden einzelner Finger oder der ganzen Hand, gefolgt von einer tiefblauen und anschließend roten Verfärbung – treten besonders bei Kälte auf. Die Ursache dafür sind Verkrampfungen von kleineren Arterien.

Der menschliche Körper braucht eine halbwegs konstante Kerntemperatur, um richtig funktionieren zu können. Die Temperatur wird dadurch gehalten, dass sich die Blutgefäße in kalter Umgebung verengen um dem Wärmeverlust entgegenzuwirken, und sich in warmer Umgebung erweitern, damit sich die Hitze nicht staut. An dieser Regulation sind Nerven, Blutplättchen, Hormone sowie die Gefäß-Innenwand (=Endothel) beteiligt.

Bei Personen mit Raynaud scheint diese normale Reaktion übermäßig aufzutreten, wobei sich die kleinen Arterien in Händen, Füßen, Ohren, Wange, Nase und sogar sehr selten der Brustwarzen zusammenziehen. Das Blut kann so nicht in die Extremitäten gelangen. Durch das plötzliche krampfartige Zusammenziehen erscheinen die Finger bzw. Zehen plötzlich weiß, dann bläulich, kalt, starr und gefühllos. Ist die Attacke vorbei, meist in wärmerer Umgebung, laufen die Finger (Zehen) dunkelrot an, beginnen zu beißen, jucken, brennen, stechen oder pochen. Die Anfälle können wenige Minuten bis mehrere Stunden andauern.

BEHANDLUNG UND THERAPIE:

Da die Ursache des Raynaud-Syndroms nicht bekannt ist, kann der Arzt nur die Symptome lindern. Neben allgemeinen Maßnahmen wird oft versucht, die Blutgefäße mit Hilfe von Medikamenten zu erweitern. Obwohl eine solche Behandlung häufig angewandt wird, ist sie problematisch, denn viele Raynaud-Patienten haben einen niedrigen Blutdruck, der durch die Gefäßerweiterung noch weiter gesenkt wird. Ebenfalls gefäßerweiternd wirkt Nitroglyzerinsalbe. Trägt man dieses Mittel auf die Finger auf, dehnen sich die darunter liegenden Arterien aus. Schwere Fälle werden mit Infusionen behandelt.

Es wurde festgestellt, dass ein spezieller Rotlichtlaser die Raynaud-Beschwerden erstaunlich positiv beeinflusst. Der Laser stellt somit eine gute, nicht-medikamentöse Therapiemöglichkeit dar.

Bei einem sehr weit fortgeschrittenen Raynaud-Syndrom wird manchmal auch operativ eingegriffen. Zwar macht eine gezielte Nervendurchtrennung den Patienten vorübergehend beschwerdefrei, doch diese Methode hilft meist nur für wenige Monate oder Jahre.

KRANKHEITSFORMEN

Die primäre Raynaud-Krankheit ist eine rein funktionelle Störung der kleinen versorgenden Gefäße der Akren (=Körperenden) ohne erkennbare Grunderkrankung. Charakteristisch ist ein beidseitiger Befall der Hände bzw. der Zehen, der Daumen bzw. Großzehe meist ausspart, das Auftreten vor dem 40. Lebensjahr und eine familiäre Vorbelastung. Frauen sind davon weitaus häufiger betroffen als Männer. Der Krankheitsverlauf ist nicht so schwer und es kommt nie zum Absterben der Fingerkuppen, die Beschwerden lassen mit dem Alter sogar nach. Diese Form ist die häufigste und kommt bei ca. 70% der Raynaud-Patienten vor. Bei der sekundären Raynaud-Krankheit liegt häufig ein ungleicher Befall der Hände und/oder Füße vor, was auf eine andere zugrundeliegende Erkrankung hinweist. Meist handelt es sich um eine Gefäßentzündung im Rahmen einer Bindegewebserkrankung, oder um eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Beim Fortschreiten der Erkrankung kann es zu Wachstumsstörungen der Nägel sowie zum Absterben der Fingerkuppen (sogenanntes ‘Rattenbissphänomen’) kommen. Die Langzeitprognose hängt von der Grunderkrankung ab.

AUSLÖSENDE FAKTOREN UND HÄUFIGKEIT

Typischerweise sind die Raynaud-Attacken im Winter häufiger; es reicht aber oft allein das Hineinfassen in einen Kühlschrank oder eine Tiefkühltruhe, der Griff ans kalte Lenkrad oder auch nur Händewaschen mit kaltem Wasser, um einen Raynaud-Anfall auszulösen. Aber selbst das Meiden von Kälte kann nicht immer Abhilfe schaffen. Stress verursacht bei den meisten Menschen kalte Hände und kann der Anstoß für eine Raynaud-Attacke auch in warmer Umgebung sein. Die Raynaud-Krankheit tritt bei 3% bis 16% der Bevölkerung auf, bei Frauen fünf bis zehnmal häufiger als bei Männern. Die ersten Symptome machen sich typischerweise im Alter von 14 bis 40 Jahren bemerkbar. Bei Männern tritt die Krankheit erst in späteren Lebensabschnitten auf.

„Hintergrund: Auf Grund der unklaren Ätiologie des Raynaudphänomens steht eine kausale Therapie nicht zur Verfügung. Low-Level-Lasertherapie (LLLT) wird – allerdings ohne ausreichende wissenschaftliche Daten zu Wirksamkeit und Wirkungsmechanismen – in einer Vielzahl von medizinischen Indikationen angewandt. Um den Effekt der Lasertherapie bei Patienten mit primärem Raynaudphänomen zu überprüfen, wurde eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte cross over Studie durchgeführt. Patienten und Methoden: Bei 15 Patienten mit primären Raynaudphänomen wurde die absolute, die relative Frequenz und die Intensität der vasospastischen Attacken während einer dreiwöchigen LLLT oder Placebo-Therapie erhoben sowie Messergebnisse der Infrarotthermographie vor Beginn und am Ende der Laser- bzw. Placebo-Therapie ausgewertet.

Ergebnisse: Weder die absolute noch relative Frequenz der Raynaudattacken konnte durch Laserbestrahlung beeinflusst werden. Die Intensität der Attacken war im Vergleich zu Placebotherapie während der Lasertherapie statistisch signifikant geringer, ein Transfereffekt auf die nachfolgende Therapie konnte nicht ermittelt werden. Zusätzlich war der mittlere Temperaturgradient nach Kälteexposition reduziert, die Anzahl Finger mit verzögerter Wiedererwärmung war aber nicht beeinflusst.

Schlussfolgerungen: Obwohl noch weitere Studien zur Bestätigung dieser Ergebnisse notwendig sind, konnte erstmals in einer placebokontrollierten Doppelblindstudie gezeigt werden, dass die Low-Level Lasertherapie möglicherweise zur Behandlung des Raynaudphänomens geeignet ist, wenngleich die günstige Beeinflussung von kurzer Dauer zu sein scheint.“

Die Knochenheilung Nach Low-Level-Laser-Anwendung In Extraktionsalveolen Mit Allograft-Material Gepfropft Und Bedeckt Mit Einem Resorbierbaren Kollagen-Dressing

Hintergrund

Unser Ziel, ob Low Level Laser-Therapie (LLLT zu bestimmen war ) kann die Zeit zwischen Entnahme /Buchse Graft und Implantation, verringern durch Auswertung histologischen Veränderungen in den Sockeln mit einem partikulären Allograft-Material gepfropft und mit LLLT.

Methoden

Dreißig Patienten hatten eine Buchse mit einem partikulären Allograft-Material gepfropft ( MinerOss) mit einem resorbierbaren Kollagen-Wundverband bedeckt. Die Patienten wurden dann geteilt zufällig in zwei gleich große Gruppen (n= 15): Testgruppe postoperativen LLLT-Behandlung und Kontrollgruppe ohne postoperative Laserbehandlung zu erhalten. Die Beurteilung der Knochenbildung wurde in beiden Gruppen bei gut bestimmten Zeitintervallen nach der Operation durch histostomorphometric Analyse durchgeführt.
Ergebnisse, Die histologischen Ergebnisse der Seite mit LLLT behandelt für 21 Tage, bei 60 Tagen geerntet, nachdem zeigte Pfropfen reichlich Knochenneubildung ohne Anzeichen von Entzündungen. Die gleichen Ergebnisse wurden in der Kontrollgruppe nicht wie bisher 120 Tage nach der Operation erhalten.

Schlussfolgerungen

Es kann gefolgert werden, dass LLLT photobiomodulation die Heilungszeit nach der Transplantation der Extraktionsalveole reduzieren kann. Die histologische Hinweise darauf, dass die Knochenneubildung in den Sockeln innerhalb von 60 Tagen nach der LLLT-Behandlung erschien im Vergleich zu einem Minimum von 120 Tagen in der Kontrollgruppe.
Keywords Low-Level-Laser-Therapie Knochenregeneration Sockel Graft Adriana Monea und Gabriela Beresescu
beigetragen . gleichermaßen zu dieser Arbeit einem Erratum zu diesem Artikel
finden Sie unter http:.. //dx doi org /10. 1186 /s12903-016-0173-4
Hintergrund –  Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) ist in der Popularität erhöht und wird häufiger als Adjuvans bei der Behandlung in einer verschiedenen Bedingungen in der Zahnmedizin verwendet.

Der Prozess der Knochenregeneration, die Proliferation und Differenzierung der Osteoblasten umfasst, Matrix biomechanische, biochemische, zelluläre, hormonelle und pathologischen [1] – Bildung und Verkalkung, durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst wird. Es wurde argumentiert, dass LLLT in den Heilungsprozess unterstützend sein kann durch verschiedene Gewebereaktionen wie Blutfluss, Entzündung, Zellproliferation und Zelldifferenzierung [1] zu beeinflussen.
Bei niedrigen Dosen hat LLLT wurde die Zellproliferation gezeigt zu verbessern in vitro in verschiedenen Zelltypen: Fibroblasten [1, 2], Keratinozyten [3], Endothelzellen [4], Osteoblasten [5], Lymphozyten [6, 7]. LLLT stimulieren Lymphozyten, Mastzellen zu aktivieren und die Proliferation von verschiedenen Zelltypen daher als entzündungshemmende wirkenden [7]. Stein und Mitarbeiter zeigten, dass LLLT (He-Ne-Laser-Bestrahlung) fördert die Proliferation und Reifung von Menschen Osteoblasten in vitro [5].
Die erfolgreiche Platzierung und die Integration der Zahnimplantate in den zuvor gepfropft Extraktionsalveolen benötigen ausreichend Zeit für die Heilung und eine ausreichende Regeneration des Knochens. Eine Anzahl verschiedener Studien zeigten, dass der Heilungszeit einer Extraktionsalveole mit einem teilchenförmigen Material Allotransplantat gepfropft kann in Abhängigkeit von der Stelle des Defekts von 4 bis 6 Monaten dauern [8, 9, 11]. Eine Abnahme in dem Zeitintervall zwischen der Extraktions- /Pfropfung Zeit und der Implantation wäre für die Patienten sehr vorteilhaft sein. Experimentelle Forschung hat verschiedene Methoden gezeigt Knochenregeneration, wie mechanische Stimulation zu erhöhen [10, 11], niedriger Intensität Ultraschall [12, 13], biologische Wachstumsfaktoren [14] und Low-Level-Laser-Therapie [15].

Ziel der dieser Studie war es, festzustellen, ob LLLT die Zeit zwischen Entnahme /Buchse Graft und Implantation verringern können, indem sie mit einem Partikel Allograft-Material und mit LLLT
Test Registrierung gepfropft histologischen Veränderungen in den Sockeln der Bewertung: ACTRN12615001013550

Methoden

Fünfunddreißig Patienten wurden in die unsere Studie aufgenommen. Einschlusskriterien waren wie folgt: Alter über 20, Nichtraucher, systemisch gesund, keine chronische Behandlung für jede systemische Erkrankung, keine aktive Infektion vorliegt zum Zeitpunkt der Extraktion. Das Studienprotokoll wurde von der Ethikkommission der Universität für Medizin und Pharmazie Tirgu Mures, Rumänien (No 16 /2014.05.29) genehmigt. Alle Patienten für die Studie rekrutiert unterzeichnet, eine informierte Zustimmung.

Alle Patienten, die eine a-traumatische Extraktion erhalten wurden, nach dem Protokoll beschrieben von Wang et al. [16]. Die folgenden Zahnstellen wurden so betrachtet, solange die verbleibende Buchse intakt war: single verwurzelte (Frontzähne, Zähne oder Zähne mit verschmolzenen Wurzeln). Die häufigsten Gründe für Zahnextraktion waren: coronar Fraktur, tiefe Verfall, Zahnbeweglichkeit, die die Wandsteckdose nach der Extraktion nicht beschädigen. Zähne mit periapikalen Läsionen wurden ausgeschlossen. Um die Variabilität in den Ergebnissen zu verringern nur 5 Wand Extraktion /Wanddefekte wurden für diese Studie nicht berücksichtigt. Zwei Patienten mit einem fehlenden Wand verursacht durch Infektion oder chirurgisches Trauma wurden aus der Studie entfernt. Nur Bereiche mit primären oder sekundären Schließung wurden in die Studie aufgenommen. Jeder Patient hatte einen Sockel mit einem partikulären Allograft-Material gepfropft (MinerOss, Biohorizons, Kanada) mit einer resorbierbaren Kollagenwundauflage bedeckt (CollaPlug, Zimmer Dent – für kleinere Abbaustätten und MemLok, Biohorizons – für größere Abbaustätten), entweder im Ober- oder im Unterkiefer (Fig. 1). Drei Patienten mit sofortiger Komplikationen nach der Transplantation, wie lose Membran, lose Knochenmaterial usw. wurden von der Studie ausgeschlossen. Feige. 1 eine präoperative Ansicht Versagen Wurzelkanalbehandlung auf Nummer 1.1, Mobilität 2+; (B) A-traumatische Extraktion nach dem chirurgischen Protokoll in der Fassung Blutungen wurde mit ½ Rundbohrer und reichlich Bewässerung erhalten; (C) Buchse Pfropfen benetzten Partikel Allograft-Material verwendet wird; (D) Absauganschluss mit partikulären Allograft mit einem Kollagen-Verbandmaterial Colla-Stecker bedeckt gepfropft; (E) Quermatratzennaht das Transplantatmaterial zu stabilisieren; (F) Acryl Flosse verwendet, um die Wunde und zu ästhetischen Zwecken zu schützen; (G) Sammlung von Gewebebiopsie nach Zeit Heilung; (H, i) Die richtige Implantation in der aufgepfropften Fassung nach der Gewebebiopsie wurde von Mitte Buchse gesammelt.
Alle Patienten wurden mit 800 mg Ibuprophen vorge Arzneimittel, 2000 mg Amoxicillin (oder 600 mg Clindamycin bei einer Allergie gegen Amoxicillin) und 8 mg Dexomethasone 1 h vor der Extraktion. Postoperativen Anweisungen wurden den Patienten gegeben und umfasste zweimal mit warmem Salzwasser für die ersten 2 Wochen Spülung vor dem Einschalten mit Chlorhexadingluconat 0,12%, zweimal täglich für die nächsten 2 Wochen . Postoperativ Ibuprophen 600 mg oder Tylenol wurde zur Kontrolle Schmerzen empfohlen. Die Patienten erhielten auch Dexomethasone 6 mg in Tag 1, 4 mg in Tag 2 und 2 mg in Tag 3 nach der Extraktion. Alle Patienten wurden für Nahtentfernung 10-14 Tage nach der Extraktion und Pfropfen wieder ernannt. 2-3 Wochen nach der Operation alle Steckdosen mit den meisten der Oberfläche des Weichgewebes bedeckt ereignislos Heilung zeigte. Der Heilungsprozess wurde periodisch überwacht
Die Patienten randomisiert in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt wurden (n= 15) unter Verwendung von Blockverschleierungsverfahren. Testgruppe von den Betreibern der postoperativen Behandlung mit dem OsseoPulse Lichtterapie, Lieferung, bei einer Intensität von 20 mW /cm 2 für 20 Minuten pro Tag für 21 aufeinanderfolgende Tage, und der Kontrollgruppe ohne postoperative Laserbehandlung.

Die Beurteilung der Knochenbildung wurde in beiden Gruppen in verschiedenen Zeitintervallen nach der Operation durch die Mittel durchgeführt, von eine Stanze, Biopsie von Gewebe am Mittelpunkt abgetastet wird, durch eine histologische Analyse gefolgt. Alle Patienten wurden für Biopsien geplant. Das Ernten der Proben waren möglich, bei allen Patienten in beiden Gruppen. Die Biopsie in der Kontrollgruppe wurden am Tag 120 und in der Testgruppe geerntet wurden am Tag 60. Die Biopsie Zeit wurden radiologisch bestimmt geerntet.
Die geführt Behandlung war im besten Interesse der Patienten. Keine Biopsien wurden sofort ohne Anordnung eines Zahnimplantat gemacht. Wenn eine Website, ohne die langfristigen Erfolg des Zahnimplantats werden biopsiert konnte, wurde die Biopsie durchgeführt, wie oben beschrieben. Wenn sich die Situation diktiert sonst (nicht die richtige Zeit der Heilung), wurde die Seite erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Biopsie entnommen. Das Wohl des Patienten war die Hauptkriterien für die Biopsie Timing.
Die geernteten Proben wurden sofort in 10% Formaldehyd Fixiermittel gelegt, entkalkt in Ethylendiamintetraessigsäure, dehydriert in Konzentrationen von Ethanol zu erhöhen, in Paraffin eingebettet und geschnitten sagittal. Die Schnitte wurden mit Hämatoxylin-Eosin gefärbt und mikroskopisch (Leitz DM – RBE Mikroskop Leica Wetzlar Deutschland) untersucht in verschiedenen Vergrößerungen (X6.3, X10, X25) von einem geschulten, kalibriert und blind für die Gruppen Evaluator.

Ergebnisse

Von den 35 Patienten in die Studie eingeschlossen waren fünf Drop-out, zwei wegen der fehlenden Wand verursacht durch chirurgische Trauma und drei mit sofortiger Komplikationen nach der Transplantation.
in der Kontrollgruppe, nicht LLLT Biopsien Empfang nach der Ernte wurden 120 Tage und eine vollständige Umsatz des transplantierten Materials in Geflechtknochen wurde am röntgenologischen Beurteilung bemerkt (Abb. 2). Feige. 2 röntgenologische Auswertung. ein an der extration Datum – präoperative Ansicht; (B) Defekt nach der Extraktion; (C) transplantierten Bereich mit MinerOss und Mem-Lock-Membran bei 120 Tage nach der operativen.

Die Diagnose der biopsiert Website interpretiert wurde vital Geflechtknochen zu sein. Die histologische Untersuchung ergab, dass das Transplantat Umsatz – Resorption und Ersatz durch neue Knochen -occurred schnell mit MinerOss cancelous und kortikalen Knochen-Chips. Der neue Knochen war nicht gleichmäßig über den Kern verteilt aber das meiste war histologisch ausgereift und die Pfropfteilchen wurden integriert, so dass es unmöglich war, sie aus dem neuen Knochen zu unterscheiden. Hohe Leistung Mikrophotographie zeigte, dass ein Lamellenmuster von reifen Knochen auf der Oberfläche gebildet hatte und umgeben die Partikel von MinerOss (Abb. 3a, b, c). Feige. 3 Biposy von einem 43 Jahre alt Thema in der Kontrollgruppe genommen (nicht behandelt mit LLLT). ein H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X6.3; (B) H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X10; (C) H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X25
röntgenologische Auswertung zeigte eine schnelle Knochenregeneration in der Testgruppe (Abb. 4). Feige. 4 röntgenologische vorstellt. eine präoperative Ansicht, (b) 60 Tage nach der Transplantation; (C) die endgültige Implantation in der Testgruppe Biopsien wurden viel früher geerntet, also 60 Tage nach der Platzierung. Die Proben bestanden aus Fragmenten von vaskulären fibrösem Bindegewebe zahlreiche Knochenbälkchen enthält. Die knöchernen Fragmente waren unregelmäßig in der Form, von denen einige interpretiert wurden reaktive Knochenbildung zeigt zahlreiche Osteoblasten und Osteozyten im Geflechtknochen darstellen. Mehrere Fragmente von vitaler laminare Knochen waren ebenfalls anwesend. Gelegentliche Fragmente von nicht lebenswichtigen laminare Knochen vorhanden waren. Kein Nachweis von Transplantatmaterial vorhanden war. Keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Durchblutung des regenerierenden Knochen zwischen den Gruppen beobachtet. Die Diagnose des biopsiert Stelle interpretiert reaktive Knochenbildung zu sein (Fig. 5a, b, c). Feige. 5 Biopsy von einem 45 Jahre alt Thema in der Studiengruppe (behandelt mit LLLT) entnommen. ein H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X6.3; (B) H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X10; (C) H & amp; E-Färbung, Originalvergrößerung X25

Diskussion

In unserer klinischen Studie, die histologischen Ergebnisse der Standorte für 21 Tage mit der LLLT behandelt, bei 60 Tagen geerntet, nachdem der Pfropfen ohne Anzeichen einer Entzündung reichlich neue Knochenbildung zeigte. Osteoblasten und Osteozyten waren im Geflechtknochen vorhanden. Eine vaskuläre Bindegewebe war auch die zahlreichen Knochenbälkchen umgibt. Die Anwesenheit von hohen Mengen von Kollagenfasern in der Testgruppe kann eine frühzeitige Wirkung der LLLT auf Knochenreparatur dar [17]. Da die Kollagenfasern ein wichtiger Bestandteil der extrazellulären Matrix des Knochens darstellen, kann der Anstieg der Menge ein Indikator für die positive Wirkung von LLLT auf die Knochenregeneration sein. Es kann angenommen werden, dass die große Menge des Kollagens eine Zunahme der Knochenbildung nach Mineralisation der Matrix darstellen kann.

Frozanfar [18] zeigt, dass die Low Level Lasertherapie menschliche gingival Fibroblasten (HGF3-PI 53) Proliferation stimuliert und Kollagen Typ I Genexpression in vitro
, die mit den Ergebnissen einverstanden ist auf die stimulierende Wirkung von niedrigen Laserbestrahlung auf gingivale Fibroblasten-Proliferation berichtet in vitro [19].
Graft reift in Lamellenknochen in einem gewissen Menge an Zeit für die Heilung abhängig von Parametern wie: Alter des Patienten, Heilfähigkeit, Rest Infektion in dem Transplantat und die Größe des Defekts. Im Allgemeinen wird die Heilungsdauer 4-12 Monate berücksichtigt. In einer früheren Studie [20] vorgeschlagen, eine Einheilzeit von mehr als 4 Monaten, um für das Transplantatmaterial (MinerOss, Biohorizons) resorbe und ersetzen mit einem reifen Knochen des Wirts zu sein. Die Verbesserung und die Knochenregeneration in den aufgepfropften Extraktionsalveolen beschleunigt würde Implantation in einem kürzeren Zeitintervall ermöglichen und damit die Gesamtzeit der Behandlung zu verringern.

Gewebeheilung ist ein komplexer Prozess, der lokalen und systemischen organischen Aktivität beinhaltet und Fibroblasten sind einige der Zellen in diesem Mechanismus beteiligt. Die Wirkung von Lasern bei der Heilung wird durch Induzieren lokaler und systemischer regenerative, entzündungshemmende und analgetische Wirkungen weitgehend Therapeutikum verwendet [21, 22]. Diese Wirkungen wurden in vitro und in vivo besonders in Studien gezeigt, die auf die Erhöhung der lokalen Mikrozirkulation konzentrieren, Aktivität des lymphatischen Systems, die Proliferation der Epithelzellen und Osteoblasten und eine erhöhte Kollagensynthese durch Osteoblasten [23, 24]. Pinheiro et al. [24] hat vorgeschlagen, dass, obwohl die Vorteile der Laser in Weichgewebeheilung nachgewiesen wurden, die Effekte der Laser auf die Knochen umstritten waren und die Studien sind widersprüchlich.

LLLT in Zellkulturen und Tierversuche auf die Knochenbildung angewendet wurde, und eine positive Wirkung auf die Osteoblasten-Proliferation und Differenzierung haben gezeigt [25, 26]. Eine vitro-Studie, durchgeführt von Stein et al. [5], haben gezeigt, dass He-Ne-Laser-Bestrahlung Proliferation und Reifung von menschlichen Osteoblasten fördert. Eine Reihe von Studien zeigen auch einen positiven Einfluss der Laserstrahlung auf die Wundheilung [27] und die Kollagensynthese [28]. Darüber hinaus wurde LLLT gezeigt Entzündung zu moderieren, stimulieren HeLa-Zellen-Proliferation [29] und Angiogenese [30].

Eine Reihe von Tierstudien haben die positive Wirkung der LLLT auf die Knochenreparatur und -regeneration gezeigt. Pinheiro et al. [17] untersuchten die Wirkung von LLLT (Wellenlänge 830 nm) auf die Reparatur von standardisierten Knochendefekten auf dem Femur von Wistar Albinus Ratten, die mit anorganischen Rinderknochen Gen-ox gepfropft wurden. Die Ergebnisse zeigten Anzeichen einer fortgeschritteneren Reparatur in der bestrahlten Gruppe ist, wenn auf die nicht bestrahlen Gruppe verglichen. Die Reparatur der bestrahlten Gruppe wurde sowohl erhöhte Knochenbildung und die Menge der Kollagenfasern um das Transplantat innerhalb von 15 Tagen nach der Operation aus. Da das Kollagen die erhöhten Mengen an Kollagen ein wichtiger Bestandteil der extrazellulären Matrix von Knochen ist in einigen Proben zeigt eine positive Wirkung der LLLT, obwohl die Menge an neuem Knochen in die gleiche Kontrolle war und behandelten Gruppen. Der Autor festgestellt, dass LLLT eine positive Wirkung auf die Reparatur von Knochendefekten mit anorganischen Rinderknochen implantiert hatte.

Die erste Studie am Menschen von Brawn et al durchgeführt wurde. [29], als er untersuchte die Wirkung einer roten und nahen Infrarot (NIR) Laser-Phototherapie auf die Knochenregeneration. Brawn, in diesen Fallbericht bilateralen Extraktionsstellen wurden mit dem synthetischen Hydroxylapatit (HA) partikuläre gepfropft – OsteografLD300 (Dentsply Friadent CerMed LAKEWOOD CO), einer Phototherapie behandelt und eine unbehandelt. Die histologische Auswertung der beiden Seiten zeigten eine erhöhte Knochenbildung und schneller mit dem Phototherapie behandelten Stelle assoziiert Partikel Resorption im Vergleich zu der nicht behandelten Seite. In einer anderen klinischen Fallstudie, Brawn et al. [30] untersuchten die Wirkung einer LED-Lichttherapie-auf einem Sinus mit einem partikulären Rinderknochenmaterial Xenotransplantat gepfropft. Ein Verlauf von 20 mW /cm2 620 nm Light Emitting Diode (LED) Phototherapie wurde für 2 Wochen für eine Zeitdauer von 10 min, zweimal pro Tag durchgeführt. Nach 4 Wochen wurde eine Biopsie histologisch und es zeigte eine robuste Heilung in Reaktion auf die LED-Phototherapie analysiert.
Zustimmend Unsere Ergebnisse sind mit denen anderer Autoren [31], aber weitere Untersuchungen benötigen, um durchgeführt zu werden, die zu identifizieren genauen Mechanismen der LLLT Wirkung auf die Knochenregeneration.

Begrenzung der Studie sind, dass wir nicht perfome histomorphometrische Analysen noch die vorliegende Studie eine vorläufige ein, und die reduzierte Anzahl von Patienten beeing. Weitere Studien sind notwendig, um unsere Ergebnisse zu erhalten.

Schlussfolgerungen

LLLT hat die Fähigkeit, die Heilungszeit nach der Transplantation in den Extraktionsalveolen reduzieren. Histologische Hinweise darauf, dass es in etwa 60 Tagen neue Knochenbildung in der Testgruppe Buchsen im Vergleich zu einem Minimum von 120 Tagen in der Kontrollgruppe. Die LLLT hat einen positiven Effekt auf die biomodulatory Reparatur Knochen mit partikulären Allograft transplantiert.

Für die Zukunft haben wir eine Kontrollgruppe umfassen schlagen die nur LLLT ohne Steckdose Transplantation erhalten, da LLLT „de novo“ Knochenheilung verbessert [29 ].
LLLT betrachtet werden können, sind nützliche Methode für die Oberäll Behandlungszeit zwischen Entnahme-Implantation zu reduzieren. Obwohl die Patienten die Klinik für 21 aufeinanderfolgende Tage nach der Operation besuchen müssen, mit zusätzlichen Behandlungskosten, berücksichtigen sie, dass der Nutzen der LLLT-Behandlung im Vergleich zu ihren Bemühungen höher sind. Unsere histologischen Ergebnisse für diesen Zweck, die Effizienz der LLLT aufrechtzuerhalten.
Sind jedoch weitere Studien notwendig, den genauen Mechanismus zu demonstrieren, durch die LLLT neue Knochenbildung stimuliert.

Muskuläre Triggerpunkte sind wohl die am häufigsten verkannten und daher meist unbehandelten Ursachen von Schmerzen am Bewegungsapparat. Was sind Triggerpunkte? Gesunde Muskulatur spannt sich an und entspannt sich wieder. Triggerpunkte sind „verkrampfte“ Zonen (oft nicht größer als eine Erbse) der Muskulatur, vergleichbar einem kleinen Dauerkrampf. Betroffene Muskelareale können nicht mehr an der normalen Anspannung und Entspannung des Muskels teilhaben. Auf Dauer führt dies zu einer Verkürzung des entsprechenden Muskels. Diese Zonen, die Triggerpunkte, senden Schmerzsignale aus, die entweder an der Stelle des Geschehens verspürt, oder bis in weit entfernte Körperregionen „projiziert“ werden können. Durch diese Eigenschaft der Schmerzprojektion werden Triggerpunktschmerzen sehr häufig mit Nervenschmerzen verwechselt. Ein klassisches Beispiel sind Schmerzen entlang des Beines, die häufig irrtümlich auf eine Bandscheibenproblematik zurückgeführt werden. Schmerzausstrahlende Triggerpunkte können ein täuschend ähnliches Schmerzprofil zeigen und sollten, insbesondere vor einer operativen Maßnahme z.B. an der Wirbelsäule, zuvor ausgeschlossen werden. Hierdurch ließen sich viele Operationen im Vorfeld als unnötig erweisen und dem Patienten ersparen.
Aktive Triggerpunkte können Muskelstränge dauerhaft verändern. Die Folge sind Über- bzw. Fehlbelastungen von Gelenken und der Wirbelsäule mit nicht selten chronischen Schmerzverläufen.

Wodurch entstehen Triggerpunkte?

Triggerpunkte entstehen nicht einfach von alleine. Ursache ist eine äußere oder innere Störung mit ungünstiger Auswirkung auf den Energiestoffwechsel, die den Muskel zum Aufbau eines oder meherer Triggerpunkte veranlasst. Häufig sehen wir eine gestörte Gelenkmechanik als Ursache. Wird zum Beispiel das normale Gelenkspiel durch eine verkürzte Gelenkkapsel einschränkt (s. Arthrose), so kommt es nahezu zwangsläufig zur Ausbildung von Triggerpunkten in der Muskulatur. Diese versucht weiterhin das jeweilige Gelenk regelrecht zu bewegen, welches die adäquate Bewegung aber nicht mehr zulässt. Dies stellt eine der häufigsten Ursachen für die Entstehung von Schmerzen am Bewegungsapparat dar!

Somit wird aber auch verständlich, dass eine alleinige Behandlung der Triggerpunkte nur selten zu einer dauerhaften Beschwerdebesserung führen kann, da die Ursache für die Entstehung der Triggerpunkte häufig in unserem Körper verbleibt und noch nicht beseitigt ist. Vor der Einleitung einer Triggerpunkttherapie sollte also abgeklärt werden, ob der bestehende Triggerpunkt eine schon länger bestehende Ursache hat, oder Folge einer gewaltsamen Krafteinwirkung von Außen darstellt.
Wird die richtige Entstehungsursache für den Triggerpunkt übersehen und dementsprechend nicht adäquat behandelt, wird die ursprüngliche Störung weiter bestehen und den Triggerpunkt erneut bilden, der Schmerz kommt zurück! Auch operative Eingriffe hinterlassen häufig Störungen im Bereich der Gelenke, die zu einer Ausbildung von Triggerpunkten führen können. Nur eine sehr differenzierte Diagnostik nach den Kautelen der Manuellen Therapie und der Schmerztherapie können eine genaue Unterscheidung von Ursachen und Folge herbeiführen, die dann entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung sind.

Bei folgenden Erkrankungen sind häufig Triggerpunkte ursächlich für therapieresistente Schmerzen:
  • Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule allgemein bis hin zum so genannten „Hexenschuss“
  • Leistenschmerzen
  • Kniegelenksschmerzen (z.B. peripatellares Schmerzsyndrom)
  • Chronische Achillessehnenschmerzen
  • Tennis-/Golferellenbogen
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Schmerzhafte Schultersteife
  • Schmerzen und Gefühlsstörungen in Unterarm und Händen
  • Kiefergelenksdysfunktionen und der CMD (cranio-mandibuläre Dysfunktion)
  • verzögerten Heilungsverläufen nach Operationen,
  • Ausbleiben von Therapieerfolgen im Muskelaufbautraining nach Sportverletzungen
Behandlung von Triggerpunkten:

Muskuläre Triggerpunkte lassen sich durch klassische krankengymnastische Behandlung, Massagen und auch von Medikamenten nicht beseitigen. Massagebehandlungen von Triggerpunkten führen nicht selten sogar zu einer Verstärkung der Schmerzen. In unserer Praxis behandeln wir Triggerpunkte hauptsächlich mit Hilfe eines radialen Stoßwellengerätes, dass speziell für die Behandlung von Triggerpunkten konzipiert ist. Hiermit können einzelne Triggerpunkte punktgenau behandelt und beseitigt werden. Auf Grund der hohen Geschwindigkeit des von uns verwendeten Gerätes können auch größere Muskelflächen in einer Sitzung behandelt werden. In seltenen Fällen ist die Behandlung eines Triggerpunktes durch die Injektion mit einem Lokalanästhetikum, gefolgt von Dehnung des betroffenen Muskels und Kälteanwendung, sinnvoll.
Die Triggerpunkttherapie mit Safe Laser 500 ist eine für unsere Patienten äußerst dankbare Therapieform. Da oftmals unter der Laser-Behandlung der Triggerpunkte ein für den Patienten gut bekanntes Schmerzprofil nachempfunden werden kann, ist dieses Verfahren wie kein Anderes in der Lage, die zuvor gestellte Diagnose direkt zu bestätigen. Damit erhöht sich nicht nur die Effektivität der Behandlung, es lassen sich dadurch auch hochkomplexe und chronische Schmerzmuster zunächst aufspüren und gleichzeitig behandeln.

Safe Laser® 1800 Infra